Wir berichten über aktuelles Geschehen und Weibernetz-Aktivitäten
Im Vorfeld des Internationalen Tags der Menschenrechte am 10. Dezember fordert die Politische Interessenvertretung behinderter Frauen im Weibernetz e.V. flächendeckend barrierefreie gynäkologische Praxen.
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Link zum neuen animierten Erklärfilm von Weibernetz "Gynäkologische Versorgung für Alle!"
Am 5. Dezember 2022 empfing Bundeskanzler Olaf Scholz Vertreter*innen vom Deutschen Behindertenrat (DBR). Martina Puschke von Weibernetz vertrat in ihrer neuen Rolle als Koordinatorin des DBR-Arbeitsausschusses das DBR-Sekretariat 2023.
Im Jahr 2023 wird Weibernetz das Sekretariat des Deutschen Behindertenrates (DBR) leiten. Am 2. Dezember 2022 übergab die bisherige Sprecher*innenratsvorsitzende des DBR Michaela Engelmeier vom Sozialverband Deutschland (SoVD) den Staffelstab an Barbara Vieweg von Weibernetz.
Anlässlich des Welttags von Menschen mit Behinderung fordert die Politische Interessenvertretung behinderter Frauen im Weibernetz e.V. eine intersektional ausgerichtete Strategie zur Armutsbekämpfung.
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Link zum neuen animierten Erklärfilm von Weibernetz "Armut in einem der reichsten Länder der Welt?!"
So lautet die Forderung der Politischen Interessenvertretung behinderter Frauen im Weibernetz e.V. anlässlich des Internationalen Tags gegen Gewalt an Frauen am 25. November.
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Link zum neuen animierten Erklärfilm von Weibernetz "Gewaltschutzstrategie jetzt!"
Mit Spannung wurde er von uns erwartet: der erste GREVIO-Bericht zur Umsetzung der Istanbul-Konvention in Deutschland. Er verdeutlicht erhebliche Sicherheitsbedenkten für Frauen mit Behinderung durch den Mangel an Plätzen in Schutzeinrichtungen, stehen sie doch vor der schwierigen Entscheidung, entweder „…zum Täter zurück zu kehren oder Obdachlosigkeit zu riskieren.“
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Win-Win ist, wenn alle gemeinsame Ziele verfolgen und die Beteiligten und Institutionen durch Netzwerkaufbau an Schlagkraft gewinnen, um zum Ziel zu kommen. So könnte unser Kennenlerntreffen mit Katrin Langensiepen, welches zufällig auf den “Internationalen Tag der sicheren Abtreibung” am 28. September 2022 fiel, umschrieben werden.
Eine Frau mit Behinderungen zieht vor den Landesverfassungsgerichtshof Berlin, weil die Berliner Staatsanwaltschaft Ermittlungen eingestellt hat. Die Werkstattbeschäftigte sagt aus, von ihrem Vorgesetzten sexuell belästigt worden zu sein.
bff: Bundesverband der Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe, das Bochumer Zentrum für Disability Studies (BODYS) und Weibernetz begleiten die Verfassungsbeschwerde.
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Die Politische Interessenvertretung behinderter Frauen im Weibernetz e.V. fordert eine geschlechtergerechte Bezahlung von Werkstattbeschäftigten.
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Auf ihrer politischen Sommertour machte Rika Esser, Beauftragte der Hessischen Landesregierung für Menschen mit Behinderungen, auch einen Stopp in Kassel und traf sich mit den beiden Weibernetz-Vertreterinnen Brigitte Faber und Martina Puschke.