Politische Interessenvertretung behinderter Frauen im Kontext Intersektionalität, Sexismus, Ableismus und Gewaltschutz
Die Projekte "Politische Interessenvertretung behinderter Frauen" des Weibernetz e.V. werden seit 2003 durch das
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.
Im Einzelnen sind dies die Aufgaben des aktuellen Projektes:
Von 2008 bis 2023 gab es vier Pionierprojekte für Frauenbeauftragte in Einrichtungen
Im ersten Weibernetz-Projekt „Frauenbeauftragte in Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) und Wohnheimen von 2008 bis 2011 wurde ein Schulungskonzept in Leichter Sprache für Frauenbeauftragte in Einrichtungen entwickelt und erprobt. Wir haben bundesweit die ersten Frauenbeauftragten und ihr Unterstützerinnen ausgebildet und begleitet.
Im Projekt „Frauenbeauftragte in Einrichtungen. Eine Idee macht Schule“ wurden von 2013 bis 2016 Trainerinnen-Tandems aus 10 Bundesländern ausgebildet, die seither Schulungen für Frauenbeauftragte anbieten.
Im Projekt „Ein Bundes-Netzwerk für Frauen-Beauftragte in Einrichtungen“ wurde von 2016 bis 2019 gemeinsam mit den Frauenbeauftragten, ihren Unterstützerinnen und den Trainerinnen für Frauenbeauftragte die Gründung eines Bundesnetzwerks der Frauenbeauftragten auf den Weg gebracht. Im September 2019 wurde schließlich der Verein „Starke.Frauen.Machen. Bundesnetzwerk der Frauenbeauftragten in Einrichtungen“ gegründet.
Im Projekt „Das Bundesnetzwerk Frauen-Beauftragte in Einrichtungen stark machen“ wurden von Ende 2019 bis Anfang 2023 Frauenbeauftragte bei dem Aufbau einer eigenständigen Bundesinteressenvertretung der Frauenbeauftragten in Einrichtungen unterstützt und begleitet.
Alle Projekte wurden gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.