Wir berichten über aktuelles Geschehen und Weibernetz-Aktivitäten
Zum Abschluss der Legislaturperiode lud Frauenministerin Lisa Paus am 4. März noch einmal zum Frauentagsfrühstück ins Ministerium. Gewürdigt wurde der Erfolg des Gewalthilfegesetzes und vorgestellt das Gutachten der Sachverständigenkommission zum 4. Gleichstellungsbericht.
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Im Vorfeld des Internationalen Frauentags fordert die Politische Interessenvertretung behinderter Frauen im Bundesnetzwerk Weibernetz e.V. die neue Bundesregierung dazu auf, die Belange von Frauen mit Beeinträchtigungen zu fokussieren, ihre Benachteiligungen in der Gesellschaft abzubauen und menschenrechtlichen Verpflichtungen nach zu kommen.
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In wenigen Tagen sind wir aufgerufen, einen neuen Bundestag zu wählen. Weibernetz appelliert an alle: Geht am 23. Februar wählen, wählt demokratisch und nehmt die Frauen- und Gleichstellungsrechte sowie Diskriminierungsschutz in den Blick!
Weibernetz fordert für die neue Legislaturperiode eine geschlechtergerechte, diskriminierungsfreie Behinderten- und Gleichstellungspolitik, die die Belange von allen Menschen, insbesondere von Frauen und Mädchen mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen, fokussiert und konsequent stärkt!
Am Abend des 31. Januar 2024 war es soweit: Eine Mehrheit im Bundestag hat das Gewalthilfegesetz verabschiedet. Damit endete dieser denkwürdige Sitzungstag doch noch mit einem guten Beschluss.
Weibernetz bewertet den geschaffenen Rechtsanspruch auf Hilfe und Unterstützung im Frauenhaus und in Frauenberatungsstellen als Erfolg, auch wenn im Vorfeld Kompromisse eingegangen werden mussten.
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