Wir berichten über aktuelles Geschehen und Weibernetz-Aktivitäten
„Endlich wieder alle treffen. War das ein schöner Tag!“ Wir waren uns einig: Unser Betriebsausflug mit documenta-Besuch und Sommerfeeling in Kassel war toll!
Am Abend des 10. August 2022 starb unsere langjährige Freundin und Verbündete Jutta Harbusch im Alter von 66 Jahren. Wir sind traurig und können es noch gar nicht fassen, dass sie nicht mehr bei uns ist.
Lela Finkbeiner ist seit 1. Juni 2022 die neue Referentin im Weibernetz. Angestellt im Projekt Politische Interessenvertretung behinderter Frauen wird sie künftig insbesondere für die Betreuung der sozialen Medien zuständig sein, in Gremien mitarbeiten und einiges mehr.
Ab 1. Juli ist der umstrittene Nicht-invasive Pränataltest (NiPT) Bestandteil der Mutterschafts-Richtlinien und wird somit von den Krankenkassen finanziert. Die Politische Interessenvertretung behinderter Frauen im Weibernetz kritisiert diese Entscheidung massiv.
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Auf eine Kleine Anfrage der Linken zur Umsetzung der Istanbul-Konvention gibt die Bundesregierung unkonkrete Aussagen zu neuen Vorhaben, wie der Koordinierungsstelle.
Das Deutsche Institut für Menschenrechte und der Behindertenbeauftragte der Bundesregierung haben ein gemeinsames Papier mit Handlungsempfehlungen für Politik und Praxis veröffentlicht. Verschiedenste Akteur*innen seien in der Pflicht, ihrer Verantwortung für Gewaltschutz gerecht zu werden.
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Am 5. Mai, dem Europäischen Protesttag von Menschen mit Behinderungen, tauschten sich Weibernetz-Vertreterinnen mit Abgeordneten der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen über gleichstellungs- und behindertenpolitische Themen aus.
Seit 1992 gibt es den Europäischen Protesttag zur Gleichstellung behinderter Menschen. Die Politische Interessenvertretung behinderter Frauen im Weibernetz fordert in diesem Jahr eine umfassende Umsetzung des Koalitionsvertrags.
Das journalistisches Projekt #AbleismusTötet legt heute die Dokumentation ihrer einjährigen Recherche zu Gewalt an Menschen mit Behinderungen in vollstationären Einrichtungen vor. Weibernetz unterstützt die Forderungen des Projekts.
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Immer mehr Frauen suchen mit ihren Kindern in Deutschland sicheren Schutz vor dem Krieg der Ukraine, darunter auch viele Frauen mit Beeinträchtigungen. Infos in ukrainischer und russischer Sprache sollen helfen, sie vor Gewalt, Ausbeutung und Menschenhandel zu schützen. Hier finden Sie eine Übersicht, auch für weitere Hilfsangebote wie Wohnungssuche und mehr.