Aktuelles vom Weibernetz

Die neue WeiberZEIT 2024 ist da!

In der neuen WeiberZEIT schreiben wir noch mehr über Neues zum Gewalt-Schutz von Frauen mit Behinderungen.
Und wir berichten über die Prüfung von Deutschland:
macht Deutschland genug für die Rechte von Menschen mit Behinderungen?
Und wir schreiben über Frauen mit Behinderungen aus der Ukraine.

Die neue WeiberZEIT ist da!

In der neuen WeiberZEIT schreiben wir
über Neues zum Gewalt-Schutz von Frauen mit Behinderungen.
Und wir berichten über die Abschluss-Tagung
vom Projekt Frauen-Beauftragte in Einrichtungen.

Forderungen für mehr Schutz vor Gewalt in Einrichtungen

Der Beauftragte für Menschen mit Behinderungen
und das Deutsche Institut für Menschenrechte sagen:
Die Gewalt in Einrichtungen muss aufhören!

Sie haben viele Vorschläge für mehr Schutz vor Gewalt.

Welt-Frauen-Tag: Es braucht mehr Unterstützung für die Interessen-Vertretung von Frauen-Beauftragten in Einrichtungen

Interessenvertretung für die Frauen in den Einrichtungen
braucht eine finanzielle Ausstattung für die Arbeit
der Frauen-Beauftragten vor Ort
und auch ihrer Vernetzungsstrukturen auf Bundes- und Länderebene.

Das wünschen wir uns statt Schokolade und Blumen!

Die neue WeiberZEIT ist da!

In dieser WeiberZEIT schreiben wir über die Pläne
von der neuen Bundes-Regierung.
Wir berichten auch Neues zum Gewalt-Schutz in Einrichtungen.
Und natürlich, was es Neues von Frauen-Beauftragten gibt.

2 Tagungen im November zum Schutz vor Gewalt

Im November finden 2 besondere Tagungen statt.
Beide Tagungen haben das Thema:
Wie Frauen mit Behinderungen
besser vor Gewalt geschützt werden können.

Logo: Silhouette Menschengruppe mit Schrift: Wir für Menschlichkeit und Vielfalt
Logo: Lebenshilfe e.V.

Stopp zu Hass und Gewalt

Viele Vereine und Einrichtungen haben sich zusammengetan.
Sie sind gegen Hass und Gewalt.
Weibernetz ist auch dabei.

Neues Gesetz zur Teilhabe muss besser werden

Es soll ein neues Teilhabe-Stärkungs-Gesetz geben. In dem Gesetz soll stehen: Einrichtungen müssen für einen besseren Schutz vor Gewalt sorgen. Das reicht aber nicht, sagt Weibernetz.