Die Mitarbeiterinnen des Projekts „Frauenbeauftragte in Einrichtungen“ bei Weibernetz e.V. freuen sich über die Gründung des Bundesnetzwerks der Frauenbeauftragten in Einrichtungen
Die Mitarbeiterinnen des Projekts „Frauenbeauftragte in Einrichtungen“ bei Weibernetz e.V. freuen sich über die Gründung des Bundesnetzwerks der Frauenbeauftragten in Einrichtungen, die am 4. September 2019 in Berlin gelang. Nahezu 100 Frauen aus ganz Deutschland nahmen an der Gründungsveranstaltung teil, in der der neue Verein „Frauen.Stark.Machen.“ gegründet wurde.
Am 5. September 2019 wird der neue Zusammenschluss auf einem Fachtag von Weibernetz e.V. unter Teilnahme von Frau Bundesministerin Dr. Franziska Giffey der Öffentlichkeit vorgestellt.
Mit der Netzwerkgründung endet das Weibernetz-Projekt „Ein Bundesnetzwerk für Frauenbeauftragte in Einrichtungen“ , welches vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert wurde. Seit Ende 2016 arbeiteten Frauenbeauftragte mit Behinderung, die in Werkstätten für behinderte Menschen arbeiten oder in Wohneinrichtungen leben, im Rahmen des Projekts engagiert an der Gründung des Netzwerks. Ganz im Sinne des Slogans „Nichts über uns ohne uns“ trafen sie alle wichtigen Entscheidungen über ihren Zusammenschluss.
„Wir sind unglaublich stolz auf die Frauen! Und wir freuen uns, dass es nun eine eigene Selbstvertretungsorganisation für Frauenbeauftragte in Einrichtungen gibt! Daran hätten wir vor 11 Jahren, als wir die ersten Schulungen für Frauenbeauftragte erprobt haben, nicht geglaubt!“ fasst Ricarda Kluge, Projektkoordinatorin des Weibernetz-Projekts zusammen.
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