Weibernetz fordert intersektionale Gleichstellungsstrategie

Im Vorfeld des Internationalen Frauentages fordert die Politische Interessenvertretung behinderter Frauen im Weibernetz e.V. eine grundlegend intersektional ausgerichtete Gleichstellungspolitik.

„Im Koalitionsvertrag der Ampelkoalition ist eine ressortübergreifende Gleichstellungsstrategie, ein Gleichstellungs-Check für künftige Gesetze und Maßnahmen, die Schließung des Gender Data Gap, zum Beispiel im Gesundheitsbereich und ein Gender-Budgeting benannt. Weibernetz begrüßt jede dieser Maßnahmen. Sie müssen jetzt angegangen werden! Dabei müssen alle Mädchen und Frauen in den Blick genommen werden!“, fordert Brigitte Faber, Projektleiterin der Politischen Interessenvertretung.

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